Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
willkommen auf den Seiten der SPD Rosbach.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Details über uns und über unsere politische Arbeit.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre Claudia Hetjes & Denise Schäfer
Vorsitzende der SPD Rosbach
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der SPD Rosbach standen neben Berichten und Neuwahlen auch die Ehrung der Jubilare, erfreuliche Neuaufnahmen sowie die Verabschiedung langjähriger Vorstandsmitglieder auf der Tagesordnung.
Die Vorsitzenden Claudia Hetjes und Denise Schäfer überreichten Adnan Hameed die Ehrenurkunde nebst Ehrennadel und gratulierten zu zehn Jahren Mitgliedschaft in der SPD. Hameed, der beruflich in der Energiewirtschaft tätig und vor Kurzem nach Rosbach gezogen ist, erklärte vor der Versammlung seine Bereitschaft zur Mitarbeit. Die Mitglieder wählten ihn einstimmig zum Beisitzer im Vorstand.
Auch zwei neue Mitglieder wurden in den Reihen des Ortsvereins begrüßt: Johannes Geldermann und Vanessa Khanna. Beide signalisierten spontan ihr Interesse an einer aktiven Rolle. Die 19-jährige Vanessa Khanna wurde einstimmig zur neuen Schriftführerin gewählt und ist somit künftig Teil des geschäftsführenden Vorstands. Johannes Geldermann wird den erweiterten Vorstand als Beisitzer verstärken.
Zwei verdiente Genossen beendeten hingegen ihre Vorstandstätigkeit. Karl-Heinz Dachs, langjähriger Kassierer des Ortsvereins und zuletzt Beisitzer, trat aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Über viele Jahre kümmerte er sich mit großem Engagement auch um das Parteihaus. Da ihm eine Teilnahme an der Versammlung nicht möglich war, wird er zu einem späteren Zeitpunkt von der Mitgliederbeauftragten Ellen Dietz und den Vorsitzenden persönlich verabschiedet.
Hanskurt Fröhlich, der erst im vergangenen Jahr für seine 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrt worden war, verzichtete aus Altersgründen auf eine erneute Kandidatur. Schäfer und Hetjes bedankten sich im Namen des Ortsvereins für das langjährige Wirken beider Kollegen und würdigten ihren verlässlichen Einsatz mit herzlichen Worten des Dankes und der Anerkennung.
Zum Abschluss der Versammlung wies der Vorstand auf den nächsten SPD-Stammtisch hin, der am Mittwoch, dem 16. April 2025 um 19:00 Uhr im Restaurant „Müllers“ in Rodheim stattfinden wird.
Diesmal wurde eine Einladung gezielt an die HIR – Helfer-Initiative Rosbach und Rodheim ausgesprochen. Der Stammtisch ist jedoch offen für alle Bürgerinnen und Bürger und bietet Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch über politische und gesellschaftliche Themen.
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der SPD Rosbach standen neben Berichten und Neuwahlen auch die Ehrung der Jubilare, erfreuliche Neuaufnahmen sowie die Verabschiedung langjähriger Vorstandsmitglieder auf der Tagesordnung.
Die Vorsitzenden Claudia Hetjes und Denise Schäfer überreichten Adnan Hameed die Ehrenurkunde nebst Ehrennadel und gratulierten zu zehn Jahren Mitgliedschaft in der SPD. Hameed, der beruflich in der Energiewirtschaft tätig und vor Kurzem nach Rosbach gezogen ist, erklärte vor der Versammlung seine Bereitschaft zur Mitarbeit. Die Mitglieder wählten ihn einstimmig zum Beisitzer im Vorstand.
Auch zwei neue Mitglieder wurden in den Reihen des Ortsvereins begrüßt: Johannes Geldermann und Vanessa Khanna. Beide signalisierten spontan ihr Interesse an einer aktiven Rolle. Die 19-jährige Vanessa Khanna wurde einstimmig zur neuen Schriftführerin gewählt und ist somit künftig Teil des geschäftsführenden Vorstands. Johannes Geldermann wird den erweiterten Vorstand als Beisitzer verstärken.
Zwei verdiente Genossen beendeten hingegen ihre Vorstandstätigkeit. Karl-Heinz Dachs, langjähriger Kassierer des Ortsvereins und zuletzt Beisitzer, trat aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Über viele Jahre kümmerte er sich mit großem Engagement auch um das Parteihaus. Da ihm eine Teilnahme an der Versammlung nicht möglich war, wird er zu einem späteren Zeitpunkt von der Mitgliederbeauftragten Ellen Dietz und den Vorsitzenden persönlich verabschiedet.
Hanskurt Fröhlich, der erst im vergangenen Jahr für seine 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrt worden war, verzichtete aus Altersgründen auf eine erneute Kandidatur. Schäfer und Hetjes bedankten sich im Namen des Ortsvereins für das langjährige Wirken beider Kollegen und würdigten ihren verlässlichen Einsatz mit herzlichen Worten des Dankes und der Anerkennung.
Zum Abschluss der Versammlung wies der Vorstand auf den nächsten SPD-Stammtisch hin, der am Mittwoch, dem 16. April 2025 um 19:00 Uhr im Restaurant „Müllers“ in Rodheim stattfinden wird.
Diesmal wurde eine Einladung gezielt an die HIR – Helfer-Initiative Rosbach und Rodheim ausgesprochen. Der Stammtisch ist jedoch offen für alle Bürgerinnen und Bürger und bietet Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch über politische und gesellschaftliche Themen.
Auf der Jahreshauptversammlung der SPD Rosbach am vergangenen Donnerstag im Bürgerhaus Rodheim konnten die Ortsvereinsvorsitzenden Denise Schäfer und Claudia Hetjes auch einige neue Genossinnen und Genossen unter den Teilnehmenden begrüßen.
Nach der Gedenkminute für die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gaben sie in ihrem Bericht einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der SPD Rosbach. Hierzu gehörten unter anderem als Highlights die
Europa-Veranstaltung mit Philipp Türmer, „Es darf gefragt werden“ mit Bürgermeister Steffen Maar im Vorfeld der Bürgermeisterwahl, die traditionelle Teilnahme an der Aktion "Sauberhaftes Rosbach", der beeindruckende Vortrag zur Situation in der Ukraine mit Armin Hofmann und regelmäßig Stammtische mit Vereinsvertretern.
Im Anschluss informierte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Peter Rathjens über die Arbeit der SPD-Fraktion. Rathjens betonte in seinem Bericht die Leitlinien der SPD für ihre parlamentarische Arbeit. „Die Sachargumente müssen im Vordergrund stehen“, führte er aus, „und nicht die gewollte Konfrontation“. Dies präge auch das Verhältnis zu Bürgermeister Maar, den die SPD zwar bei der Bürgermeisterwahl nicht unterstützt habe, aber mit ihm immer sach- und ergebnisorientiert über den besten Weg für Rosbach diskutiere – und im Zweifelsfalle auch mal streite. In diesem Zusammenhang zeigte sich der Fraktionsvorsitzende sehr erfreut, dass Bürgermeister, Magistrat und Parlament nun den Verkauf des Alten Rathauses priorisieren. „Das ist noch lange nicht in trockenen Tüchern“, führte Rathjens aus, „aber ein wichtiger Schritt ist gemacht“. Sorge bereite ihm die Vorstellung, dass sich in Anbetracht des hohen und schwer abschätzbaren Sanierungsaufwandes in den nächsten Monaten kein Käufer finden könnte.
In seinem Bericht ging der Fraktionsvorsitzende auch auf eine Vielzahl anderer kommunalpolitische Projekte ein. „In den nächsten Wochen“, so der Fraktionsvorsitzende, „müssen wir uns intensiv mit dem Bau einer Sporthalle in Ober-Rosbach auseinandersetzen.“ Ein Neubau sei zwischen den Parteien unstrittig, aber das genaue Raumprogramm und die Frage, ob auch eine Gastronomie vorzusehen sei, werde sicherlich noch manche HaFi- und UmPla-Sitzung erfordern.
Im Rahmen der Diskussion über die Berichte wurden auch andere aktuelle politische Themen in Rosbach sowie auf Landes- und Bundesebene erörtert. Die Mitglieder betonten, dass es aktuell schwierig sei, auf kommunaler Ebene zu punkten, da die Bundespolitik das Bild der Partei präge.
Nach der Aussprache und der Entlastung des Vorstands erfolgten Neuwahlen.
Denise Schäfer und Claudia Hetjes wurden einstimmig als Vorsitzende in ihren Ämtern bestätigt.
Manfred Pakullat bleibt ihr Stellvertreter.
Die Kasse wird weiterhin von Bianka Stelz geführt.
Neu im Vorstand ist die 19jährige Vanessa Khanna, ihr obliegt künftig die Schriftführung.
Als Beisitzer wurden Peter Kopp, Ellen Dietz und Armin Hofmann wieder gewählt, hinzugekommen sind Christian Thiel, Herbert See, Johannes Geldermann und Adnan Hameed.
Als Revisoren fungieren erneut Wolfgang Lingenau und Dr.Hans-Peter Rathjens.
Nach knapp drei Stunden endete die harmonische und sachorientierte Jahreshauptversammlung mit einem Schlusswort der beiden Vorsitzenden. „Wir freuen uns über die vielen neuen Gesichter im Vorstand. Das zeigt, dass der Erneuerungsprozess der SPD Rosbach auf einem guten Weg ist. “, so Schäfer und Hetjes abschließend.
Im Nachgang zur Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Dienstag zeigt sich die SPD Rosbach erfreut über das Votum des Stadtparlaments zum Verkauf des Alten Rathauses in Ober-Rosbach, insbesondere darüber, dass das Thema Gastronomie nun endgültig vom Tisch ist. Insgesamt wurde viel zu lange gezögert, was sich nun rächt und auch die Errichtung einer neuen Sporthalle in Ober-Rosbach gefährdet.
„Die SPD-Fraktion“, so deren Vorsitzender Dr. Hans-Peter Rathjens, „hat sich bereits 2017 einstimmig gegen den von der CDU beantragten Verkaufsstopp gestellt.“ In den letzten acht Jahren hat es keine wesentlichen Fortschritte bei der Sanierung des Rathauses gegeben. Die CDU, die sich gerne im Parlament als führende politische Kraft bezeichnet, ist ein wegweisendes Nutzungskonzept schuldig geblieben. „Die Idee einer gastronomischen Nutzung“, führt Rathjens aus, „hätte spätestens eine Woche nach Vorlage der Machbarkeitsstudie zu den Akten gelegt werden müssen.“ Die Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines gastronomischen Betriebes kommt zu dem Ergebnis, dass die Stadt hierfür 1,22 Mio. € investieren müsse und zwar zusätzlich zu den schon eh anfallenden Sanierungskosten. Die SPD hatte im September 2024 beantragt, die jährliche Belastung für den städtischen Haushalt zu beziffern. Das Ergebnis wurde erst in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13. Februar 2025, also rund fünf Monate später, vorgelegt: Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 93.000 €, aufgeteilt in einen Zinsaufwand in Höhe von durchschnittlich 31.000 € in den ersten zehn Jahren und Abschreibungen von 62.000 €. „Es ist völlig utopisch“, erläutert der Haushaltsexperte der SPD-Fraktion, „diese Kosten nur annähernd durch eine Verpachtung zu decken“. Rathjens weiter: „Leider hat sich auch Bürgermeister Maar von der CDU auf die falsche Fährte setzen lassen und für das Gastronomiekonzept im Zuge der Bürgermeisterwahl geworben.“
Aus Sicht der SPD-Fraktion kann die Stadt erleichtert sein, wenn der Verkauf des „Alten Rathauses“ zeitnah gelingt. Für einen Investor ist der Kauf dann attraktiv, wenn dieser die Abschreibungsmöglichkeiten des Denkmalschutzes voll und ganz nutzen kann. Dies setzt allerdings voraus, dass es sich um einen wirklichen finanzkräftigen Käufer handelt, da die Sanierungsaufwendungen nach letzten Schätzungen voraussichtlich eher in die Richtung von 6 Mio. € gehen werden. In Gesprächen mit potenziellen Käufern müsse auch ausgelotet werden, ob die Stadt sich Nutzungsrechte sichern könne, damit das ortsbildprägende Gebäude weiterhin den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehe. Das Thema Sales and Lease Back sei auch noch in der Diskussion, wobei allerdings die SPD-Fraktion hier erhebliche Finanzierungsprobleme sieht. „Wir stehen“, schließt Rathjens, „am Anfang eines schwierigen Verkaufsweges, von dem unklar ist, wo er enden wird. Aber ein erster Schritt ist getan.“
Auch 2025 lädt die SPD Rosbach wieder zum „Politischen Stammtisch“ ein:
Am Mittwoch, dem 19.Februar 2025 wird es ab 19 Uhr in der Gaststätte „Müllers“ im Bürgerhaus Rodheim, Grabengasse 12-14, 61191 Rosbach, Gelegenheit geben, in zwangloser Atmosphäre über bundes- oder kommunalpolitische Themen miteinander ins Gespräch zu kommen.
Der Schwerpunkt wird dieses Mal auf der Fragestellung „Gewerbesteuerrückzahlung- Lässt sich eine Verdopplung der Grundsteuer B vermeiden?“ liegen, aber auch andere Themenvorschläge sind herzlich willkommen.
Der Fraktionsvorsitzende Dr.Hans-Peter Rathjens und der Vorstand der SPD Rosbach freuen sich auf einen anregenden Austausch!
Liebe Freundinnen und Freunde des Skatspiels,
mit großem Bedauern müssen wir unser für den 31.01.25 angekündigtes Preisskat-Turnier absagen. Ein Ortsverein lebt mit und vom Engagement seiner Mitglieder. Leider hat das Schicksal in unseren Reihen mehrfach unerwartet zugeschlagen, so dass wir uns derzeit uns nicht in der Lage sehen, unsere Traditionsveranstaltung angemessen auszurichten. Entschuldigt bitte! Wir wissen, es gibt einige Skatschwestern und -brüder, die sich mindestens schon so darauf gefreut haben wie wir.
Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Der Preisskat wird definitiv in diesem Jahr noch stattfinden, voraussichtlich im Spätherbst. Den Termin werden wir mit genügend Vorlauf bekannt geben.
Wir hoffen auf Euer Verständnis sowie ein baldiges Wiedersehen und wünschen allzeit „gut Blatt“.
Auch in diesem Jahr wird es eine Fortsetzung der beliebten Preisskat-Turniere der SPD Rosbach geben.
Am Freitag, dem 31.Januar 2025 wird ab 19.00 Uhr in der Wasserburg in Nieder-Rosbach wieder zu den Karten gegriffen, der Einlass beginnt 30 Minuten früher.
Freundinnen und Freunde des populären Spiels können gegen eine Startgebühr von 10.00 € gemäß den Regeln des Deutschen Skatverbandes in den Wettbewerb um den Gesamtsieg einsteigen.
Es wird um eine Anmeldung per E-Mail unter spieleabend@spd-in-rosbach.de gebeten, Kurzentschlossene sind jedoch auch herzlich willkommen.
Für Getränke und Snacks wird vor Ort gesorgt sein.
Die SPD Rosbach freut sich über eine rege Teilnahme und wünscht bereits jetzt allen Mitspielenden „Gut Blatt“ und viel Vergnügen beim Skat dreschen.
Vertreter der SPD-Fraktionen aus Rosbach, Niddatal und Wöllstadt haben die in Rosbach ansässige Sozialstation besucht. Ziel des Treffens war, einen Überblick über die Arbeit des städteübergreifenden Zweckverbandes zu gewinnen sowie sich über die aktuellen Herausforderungen des Pflegedienstes zu informieren. Gesprächspartner auf Seiten der Sozialstation waren der Vorsitzende des kommunalen Zweckverbandes, Bürgermeister Steffen Maar, die Pflegedienstleiterin Sabine Dittberner-Bäuerlein sowie Herbert See, der als externer Berater die Sozialstation seit mehreren Monaten bei Fragen der Betriebsorganisation unterstützt. Die SPD war vertreten durch Claudia Hetjes und Dr. Hans-Peter Rathjens aus Rosbach, Helge Hinkelmann und Hans-Jürgen Briel aus Wöllstadt sowie Lutz Sierach und Mark Köneke aus Niddatal.
„Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit, solange er gesund ist, … sichern Sie ihm Pflege, wenn er krank ist, sichern Sie ihm Versorgung, wenn er alt ist“ – mit diesem einleitenden Zitat von Otto von Bismarck gaben Herbert See und Sabine Dittberner-Bäuerlein einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Sozialstation. Sie wiesen darauf hin, dass es derzeit 5,5 Mio. pflegebedürftige Menschen in Deutschland gibt, von denen über 3 Mio. zu Hause allein von Angehörigen betreut werden. Rund 1,7 Mio. Personen sind in Deutschland in der Pflege beschäftigt, womit dieser Sektor einer der größten Arbeitgeber ist. Angesichts der demographischen Entwicklung ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen und -fachkräften weiter steigen wird.
Aktuell hat die Sozialstation, die seit 1992 für die Kommunen Rosbach, Niddatal und Wöllstadt tätig ist, 20 hoch motivierte Beschäftigte, die gut 160 Klienten in allen neun Stadtteilen betreuen. Nach dem Motto „Pflege zu Hause“ werden Pflegedienstleistungen nach einem Krankenhausaufenthalt, nach ärztlicher Verordnung, im Rahmen der Pflegeversicherung sowie als private Leistung angeboten. Hinzu kommen 500 Klienten, die – je nach Pflegestufe - viertel- und halbjährlich begutachtet werden. Selbstverständlich für die Sozialstation sind auch eine 24 Stunden Erreichbarkeit sowie eine fortlaufende Weiterbildung, um die neuesten Pflegestandards einzuhalten.
Intensiv wurde bei dem Besuch auch die wirtschaftliche Lage diskutiert, die sich in den letzten Jahren auch für die Sozialstation eingetrübt hat. Hierzu erläuterte Herbert See, welche Maßnahmen er als externer Berater aufgrund seiner langjährigen betriebswirtschaftlichen Expertise in Fragen der Aufbau- und Ablauforganisation empfohlen hat und die – unterstützt durch BGM Maar - auch inzwischen umgesetzt wurden, um die Ertrags- und Kostenlage zu verbessern. Zudem soll die Klientenbasis deutlich gestärkt werden mit einem passgenauen Abgleich von nachgefragten und angebotenen Pflegedienstleistungen.
Die SPD-Vertreter betonten im Zuge der Diskussion, dass die Arbeit der Sozialstation ein wichtiger Pfeiler der kommunalen Daseinsfürsorge sei und daher von den sozialdemokratischen Mandatsträgern weiterhin tatkräftig unterstützt werde. „Wir gehen“, so Lutz Sierach, Vorsitzender der Wetterauer SPD AG 60plus, „trotz eines angespannten Wirtschaftsjahres 2024 mit einem guten Gefühl in unsere Heimatkommunen zurück.“
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