Herzlich willkommen !

SPD Rosbach

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

willkommen auf den Seiten der SPD Rosbach.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Details über uns und über unsere politische Arbeit.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre Claudia Hetjes & Denise Schäfer
Vorsitzende der SPD Rosbach

Einladung zum SPD-Preisskat 2025
Wen juckt es da nicht in den Fingern

Auch in diesem Jahr wird es eine Fortsetzung der beliebten Preisskat-Turniere der SPD Rosbach geben.

Am Freitag, dem 31.Januar 2025 wird ab 19.00 Uhr in der Wasserburg in Nieder-Rosbach wieder zu den Karten gegriffen, der Einlass beginnt 30 Minuten früher.

Freundinnen und Freunde des populären Spiels können gegen eine Startgebühr von 10.00 € gemäß den Regeln des Deutschen Skatverbandes in den Wettbewerb um den Gesamtsieg einsteigen.

Es wird um eine Anmeldung per E-Mail unter spieleabend@spd-in-rosbach.de gebeten, Kurzentschlossene sind jedoch auch herzlich willkommen.

Für Getränke und Snacks wird vor Ort gesorgt sein.

Die SPD Rosbach freut sich über eine rege Teilnahme und wünscht bereits jetzt allen Mitspielenden „Gut Blatt“ und viel Vergnügen beim Skat dreschen.

 

 
Sozialstation: Wichtiger Pfeiler der kommunalen Daseinsfürsorge
Die SPD-Delegation mit Bürgermeister Steffen Maar, Herbert See und Sabine Dittberner-Bäuerlein (vorne Mitte)

 

Vertreter der SPD-Fraktionen aus Rosbach, Niddatal und Wöllstadt haben die in Rosbach ansässige Sozialstation besucht. Ziel des Treffens war, einen Überblick über die Arbeit des städteübergreifenden Zweckverbandes zu gewinnen sowie sich über die aktuellen Herausforderungen des Pflegedienstes zu informieren.  Gesprächspartner auf Seiten der Sozialstation waren der Vorsitzende des kommunalen Zweckverbandes, Bürgermeister Steffen Maar, die Pflegedienstleiterin Sabine Dittberner-Bäuerlein sowie  Herbert See, der als externer Berater die Sozialstation seit mehreren Monaten bei Fragen der Betriebsorganisation unterstützt. Die SPD war vertreten durch Claudia Hetjes und Dr. Hans-Peter Rathjens aus Rosbach, Helge Hinkelmann und Hans-Jürgen Briel aus Wöllstadt sowie Lutz Sierach und Mark Köneke aus Niddatal.

„Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit, solange er gesund ist, … sichern Sie ihm Pflege, wenn er krank ist, sichern Sie ihm Versorgung, wenn er alt ist“ – mit diesem einleitenden Zitat von Otto von Bismarck gaben Herbert See und Sabine Dittberner-Bäuerlein einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Sozialstation. Sie wiesen darauf hin, dass es derzeit 5,5 Mio. pflegebedürftige Menschen in  Deutschland gibt, von denen über  3 Mio. zu Hause allein von Angehörigen betreut werden. Rund 1,7 Mio. Personen sind in Deutschland in der Pflege beschäftigt, womit dieser Sektor einer der größten Arbeitgeber ist. Angesichts der demographischen Entwicklung ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen und -fachkräften weiter steigen wird.

Aktuell hat die Sozialstation, die seit 1992 für die Kommunen Rosbach, Niddatal und Wöllstadt tätig ist, 20 hoch motivierte Beschäftigte, die gut 160 Klienten in allen neun Stadtteilen betreuen. Nach dem Motto „Pflege zu Hause“ werden Pflegedienstleistungen nach einem Krankenhausaufenthalt, nach ärztlicher Verordnung, im Rahmen der Pflegeversicherung sowie als private Leistung angeboten. Hinzu kommen 500 Klienten, die – je nach Pflegestufe - viertel- und halbjährlich begutachtet werden. Selbstverständlich für die Sozialstation sind auch eine 24 Stunden Erreichbarkeit sowie eine fortlaufende Weiterbildung, um die neuesten Pflegestandards einzuhalten.   

Intensiv wurde bei dem Besuch auch die wirtschaftliche Lage diskutiert, die sich in den letzten Jahren auch für die Sozialstation eingetrübt hat. Hierzu erläuterte Herbert See, welche Maßnahmen er als externer Berater aufgrund seiner langjährigen betriebswirtschaftlichen Expertise in Fragen der Aufbau- und Ablauforganisation empfohlen hat und die – unterstützt durch BGM Maar - auch inzwischen umgesetzt wurden, um die Ertrags- und Kostenlage zu verbessern.  Zudem soll die Klientenbasis deutlich gestärkt werden mit einem passgenauen Abgleich von nachgefragten und angebotenen Pflegedienstleistungen.

Die SPD-Vertreter betonten im Zuge der Diskussion, dass die Arbeit der Sozialstation ein wichtiger Pfeiler der kommunalen Daseinsfürsorge sei und daher von den sozialdemokratischen Mandatsträgern weiterhin tatkräftig unterstützt werde. „Wir gehen“, so Lutz Sierach, Vorsitzender der Wetterauer SPD AG 60plus, „trotz  eines angespannten Wirtschaftsjahres 2024 mit einem guten Gefühl in unsere Heimatkommunen zurück.“    

 

 
Lebensnah und packend: Beeindruckender Vortrag zur aktuellen Situation in der Ukraine
Armin Hoffmann

Die neue Normalität in der UkraineLeben in Zeiten des Krieges“ lautete der Titel der Veranstaltung, zu der die SPD Rosbach am 01.11.24 in die Wasserburg eingeladen hatte.

 Der Referent des Abends, Armin Hofmann, der als Vertreter einer großen Organisation beruflich in der Ukraine tätig ist und regelmäßig Reisen in das Land unternimmt, schilderte lebhaft seine Eindrücke und Erfahrungen sowohl von der Zeit vor dem Kriegsausbruch und wie es sich aktuell darstellt. Bei seinem Vortrag zeichnete er vor allem ein Bild der Alltagssituation der Menschen im Land und ihren Herausforderungen in Zeiten des Krieges.

 

Zunächst skizzierte Hofmann die Situation, wie sie 2021 war, als er mit seiner Familie in die Ukraine einreiste und wie sie das Land als Neuankömmlinge im Hinblick auf die Versorgungs-, Schul- und Arbeitssituation erlebten. Er erzählte, wie sie nach ihrer Ausreise, die unmittelbar vor Kriegsbeginn im Februar 2022 erfolgte, die neue Situation in Deutschland wahrnahmen und berichtete eindringlich von der ersten Zeit nach dem Angriff durch die russische Armee, als sich Menschen in Panik in sicherere Regionen flüchteten oder Zuflucht im Ausland mit ihren Familien suchten. Weiter beschrieb Hofmann, wie sich die Situation für die Menschen in der Ukraine im Jahr 2024 darstellt und wie sie sich auf die neue Normalität eingestellt haben. Ihr Versuch, ein möglichst normales Leben zu führen und trotzdem die Gefahren des Krieges mit den täglichen Luftalarmen nicht zu vernachlässigen. Er zeigte auf, wie die Menschen den gefallenen Soldaten gedenken, wie sie sich bei Luftalarm verhalten und dennoch zur Arbeit gehen, Konzerte besuchen oder sich in Restaurants treffen. Auch teilte Hofmann seine Eindrücke aus seinen Gesprächen vor Ort: Die beeindruckende Entschlossenheit der Menschen, ihr Land und ihre Freiheit zu verteidigen, aber auch die Erschöpfung und das Leid, die nach fast drei Jahren der russischen Invasion zu spüren sind. Zum Abschluss schilderte er, mit welchen Erwartungen seine Gesprächspartner vor Ort in die Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union gehen und was sie sich daraus für ihr Land erhoffen.

Eine gut besuchte Veranstaltung mit einem sehr interessierten Publikum, das viele Fragen an den Referenten stellte und die auch zur Reflektion abseits der Kriegsberichte anregte. Dank geht an Dr.Hans-Peter Rathjens, der die einführenden Worte sprach und die Interaktion mit den Zuhörern moderativ begleitete.

 
„Die neue Normalität in der Ukraine: Leben in Zeiten des Krieges. Erfahrungen aus Reisen in der Ukraine“
Armin Hofmann (rechts im Bild) im Gespräch mit dem ukrainischen Blogger Oleksandr "Teren" Budko

Pressemitteilung der SPD Rosbach/Veranstaltungsankündigung

 

„Die neue Normalität in der Ukraine: Leben in Zeiten des Krieges.

 Erfahrungen aus Reisen in der Ukraine

 

lautet der Titel der Veranstaltung, zu der die SPD Rosbach für

 

Freitag, den 01.November 2024 um 19.00 Uhr herzlich in die Wasserburg, Haingraben 17 in Nieder-Rosbach,

 

einladen möchte. Worum es geht:

 

Armin Hofmann, der Referent des Abends, ist als Vertreter einer großen Organisation aus beruflichen Gründen viel in der Ukraine unterwegs.  An diesem Abend möchte er seine Eindrücke der Situation vor Ort und aus seinen Gesprächen mit den Menschen teilen. Hofmann wird beschreiben, wie die Menschen, entgegen den Widrigkeiten des Krieges, versuchen, ein normales Leben zu führen. Doch wird er auch auf die politische und wirtschaftliche Seite eingehen. Wie kann die Wirtschaft unter diesen Bedingungen funktionieren? Wie gestaltet sich der Weg bis zur Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union und mit welchen Schwierigkeiten hat das Land zu kämpfen, um dieses Ziel zu erreichen?

Ukrainische Geflüchtete sollen die Möglichkeit bekommen, über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten und auch darüber, wie sie in Rosbach aufgenommen wurden.

Armin Hofmanns Wunsch ist es, dass durch diese Veranstaltung das Interesse für die Ukraine und insbesondere für die Menschen geweckt wird, die für sich und ihr Land eine Perspektive für die Zeit nach dem Krieg brauchen.

„Dieses Anliegen unterstützen wir als SPD Rosbach sehr gerne.“, so die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Denise Schäfer und Claudia Hetjes.

 
Es durfte gefragt werden: Bürgermeister Maar zu Gast bei der Rosbacher SPD
Die gut besuchte Fragestunde.

Wie schon Ende letzten Jahres verkündet, bewirbt sich Bürgermeister Steffen Maar erneut um den Posten des Rathauschefs.  Damit sich die Bürgerinnen und Bürger ein eigenes Bild über seine politischen Ziele und das bisher Geleistete machen können, hatte die SPD Steffen Maar am 25. Juni in die Nieder-Rosbacher Wasserburg eingeladen. Unter der Moderation von Peter Kopp, SPD-Stadtverordneter und Mitglied des Ortsbeirats Ober-Rosbach, nutzten die Anwesenden ausführlich die Gelegenheit, Fragen zu stellen und folgten aufmerksam und interessiert den lebendigen Ausführungen des Bürgermeisters.

Nach kurzer Begrüßung durch die SPD Co-Vorsitzende Denise Schäfer erläuterte Steffen Maar zunächst die aus seiner Sicht wichtigsten kommunalpolitischen Vorhaben der letzten Jahre, die weitgehend abgeschlossen sind oder sich noch in der Umsetzungsphase befinden. Er unterschied hierbei zwischen Daueraufgaben der Stadt und neuen Investitionsprojekten. Unter der Überschrift „Investitionsprojekte“ hob er für den Stadtteil Rodheim die Sanierung des Schwimmbades, den Neubau einer Kindertagesstätte sowie die Neugestaltung des Bahnhofsvorgeländes und des -gebäudes hervor. Für Nieder-Rosbach verwies Maar auf die Sanierung der Haingrabenhalle sowie für Ober-Rosbach, gefördert durch Landesmittel, auf die Belebung der Innenstadt durch die Eröffnung einer Eisdiele. Stadtteilübergreifend erwähnte der Bürgermeister den zeitintensiven Glasfaserneubau, der viel Personal im Baumanagement binde, das damit nicht an anderer Stelle zur Verfügung stünde. Der Neubau des Trinkwasserbehälters Johannishecke sowie die Entwicklung des Gewerbegebietes seien lokal in Ober-Rosbach angesiedelt, kämen aber letztlich allen zugute.  Aktuell sei die Stadt mit einem Investor aus der IT-Branche im Gespräch, dessen Ansiedlung die lokale Firmenstruktur weiter abrunden und sich positiv auf die Gewerbesteuereinnahmen auswirken würde.    

Zu den Daueraufgaben zählte der Bürgermeister die Sanierung städtischer Liegenschaften, die Fortführung der Straßenbauprogramme sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Diesbezüglich setzte er sich dafür ein, die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Friedberger Bauverein „Eigner Herd ist Goldes wert“ im neuen Wohngebiet Am Belgesbaum fortzusetzen. Daueraufgabe sei auch die Fortentwicklung der Klimastrategie, deren Ursprünge auf einen SPD-Antrag aus dem Jahr 2019 zurückgehen. 

Mit Blick auf die nächste Legislaturperiode stehen aus Sicht von Steffen Maar zwei Investitionsprojekte im Fokus: Die Sanierung des Alten Rathauses in Ober-Rosbach und die Ertüchtigung der Sportstätte Eisenkrain. Hier zeichne sich aber schon heute ab, dass die Stadt zunehmend an ihre finanziellen Grenzen stoße. Die Realisierung einer neuen Sportstätte Ober-Rosbach in einem Rutsch sei nicht realistisch. Wichtig sei, dass der Windpark Winterstein zügig umgesetzt werde, damit die von der Stadt geplanten Pachteinnahmen auch tatsächlich vereinnahmt werden können. Der finanzielle Spielraum für Investitionsprojekte müsse Jahr für Jahr neu ausgelotet werden.  

Während der Ausführungen wurden immer wieder Zusatzfragen von den Anwesenden gestellt, die der Bürgermeister ausführlich beantwortete. Abschließend bedankte er sich bei der SPD für die bisherige konstruktive Zusammenarbeit.  

„Wir danken Steffen Maar für seine Bereitschaft, hier Rede und Antwort zu stehen. Für uns war es eine aufschlussreiche, gelungene Veranstaltung“, so das Fazit der SPD-Vorsitzenden Claudia Hetjes nach 2,5 kurzweiligen Stunden.

 
Sportstandort „Eisenkrain“ – Klarer Weg trotz begrenzter Möglichkeiten  
 SPD-Bundestagsabgeordneten Natalie Pawlik zur gemeinsamen Besichtigung mit Bürgermeister Maar und SPD Vertretern

Sanierung oder Neubau? Diese Frage stellen sich die örtlichen Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen aus Rosbach in Bezug auf die Sporthalle ‚Eisenkrain‘ schon seit vielen Jahren. Nun sind sie sich mit großer Mehrheit einig, dass außer einem Neubau der Halle nichts anderes mehr in Frage kommt. Die Stadt kann das Projekt allerdings finanziell nicht allein stemmen, sondern ist dabei auf Förderungen von Bundes- oder Landesebene angewiesen.

 

Um all diese Ebenen zusammenzubringen, fand vor kurzem am Sportstandort ‚Eisenkrain‘ auf Einladung der CDU Rosbach ein parteiübergreifendes Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Rosbacher Vereine, der Kommunalpolitik, des Hessischen Landtags und des Deutschen Bundestag statt. Mit dabei waren die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD), der Wetterauer Landtagsabgeordnete Matthias Körner (SPD), der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Stadtverordnetenversammlung Rosbach Jörg Egerter, der für das Thema Sport zuständige Erste Stadtrat Stephan Schmidthals (CDU), der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Rosbacher Stadtverordnetenversammlung Dr. Hans-Peter Rathjens, die Mitglieder der Rosbacher Stadtverordnetenversammlung Claudia Hetjes und Wolfgang Lingenau (beide SPD), der Bürgermeister der Stadt Rosbach Steffen Maar (parteilos) sowie Alexander Engel als Vorsitzender des FC 1945 Ober-Rosbach und Martin Rosenberg als zweiter Vorsitzender des SV 98 Rosbach.

 

Nachdem Partei- und Fraktionsvorsitzender Jörg Egerter alle Anwesenden begrüßte und insbesondere der Bundestagsabgeordneten Pawlik für deren Kommen dankte, stellten Bürgermeister Maar und Erster Stadtrat Schmidthals als Vertreter des Magistrats zu Beginn des gemeinsamen Treffens die Pläne der Stadt vor. „Das Sportgelände ‚Eisenkrain‘ in Ober-Rosbach soll als zentrale Sportanlage für Ober- und Nieder-Rosbach weiterentwickelt werden. Die sanierungsbedürftige Sporthalle muss dafür durch den Neubau einer 3-Feldhalle ersetzt werden“, so Maar und Schmidthals.Die wesentlichen Änderungen im Vergleich zur aktuellen Situation seien die Schaffung eines neuen Kunstrasenplatzes auf dem Grundstück, auf dem die Sporthalle ‚Eisenkrain‘ momentan steht und der Bau einer neuen 3-Feldhalle in direkter Nähe zum jetzigen Standort. Außerdem soll der FC 1945 Ober-Rosbach im selben Zug auch ein neues Vereinsheim erhalten.

 

Wie wichtig und dringend dieses Vorhaben für die Stadt und die Vereine in Ober- und Nieder-Rosbach ist, zeigte sich bei der Besichtigung der Halle. Die Halle ist stark in die Jahre gekommen und lässt keine beschwerdefreie Nutzung mehr zu. Obwohl die Decke in den vergangenen Jahren mehrfach ausgebessert wurde, regne es regelmäßig in die Halle rein. Zudem seien die Umkleidekabinen stark veraltet und ebenfalls von Wasserschäden betroffen. „Ein Blick auf den Zustand der Sporthalle macht schnell klar, dass hier ein adäquater Ersatz neu gebaut werden muss, um den Vereinen und den Rosbacherinnen und Rosbachern einen neuen Begegnungsort zu schaffen. Es ist daher ein starkes Zeichen, dass die Stadt mit dem Rückhalt der städtischen Gremien einen konkreten Plan entwickelt hat, um das Problem vor Ort zu lösen“, sagt die Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik während der Begehung der Halle.

 

Abschließend warben die örtlichen Vertreter nochmal um die Unterstützung der beiden Abgeordneten. Die sagten zu, die Pläne der Kommune im Rahmen des Möglichen – insbesondere vor dem Hintergrund des bevorstehenden Sparhaushaltes der Bundesregierung – zu unterstützen. „Die Pläne der Stadt zur Modernisierung des Sportstandortes ‚Eisenkrain‘ tragen zur Stärkung der Vereine in Rosbach bei, die wichtige Arbeit für den Zusammenhalt vor Ort leisten. Das ist bei dem gemeinsamen Austausch und der Besichtigung deutlich geworden, wofür ich mich sehr bedanke. Ich unterstütze dieses Vorhaben im Rahmen meiner Möglichkeiten daher gerne. Allerdings müssen wir zunächst die Haushaltsverhandlungen auf Bundesebene abwarten. Diese werden darüber entscheiden, ob passende Förderprogramme zur Verfügung stehen werden, wie hoch die Fördermittel ausfallen werden und wie viele Projekte bundesweit gefördert werden können. Die Einhaltung der Schuldenbremse wird uns dabei vor große Herausforderungen stellen“, machte Pawlik abschließend deutlich. Sie werde aber in einem stetigen Austausch mit der Stadt und dem Bürgermeister bleiben, um das geplante Projekt ihrerseits bestmöglich unterstützen zu können.

 
Es darf gefragt werden: Einladung zur Veranstaltung am 25.06.24 mit Bürgermeister Steffen Maar in der Wasserburg
Steffen Maar

Zu einer Fragestunde rund um die Bürgermeisterwahl lädt die SPD Rosbach recht herzlich für Dienstag, den 25.Juni 2024 um 19.00 Uhr in die Wasserburg in Nieder-Rosbach ein.

Zu Gast ist Bürgermeister Steffen Maar, der erneut für das Amt kandidiert und sich am 22.09.24 als voraussichtlich einziger Kandidat dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen wird.

Was ist sein Leitbild für Rosbach im Jahr 2030? Was hat aus seiner Sicht Priorität in den nächsten Jahren? Was kann bei begrenzten finanziellen Spielräumen umgesetzt werden, was muss noch warten?

In einem Impulsvortrag wird Steffen Maar zunächst die Kernpunkte seines Wahlprogramms darlegen, anschließend stellt er sich den Fragen des Publikums.

Die SPD Rosbach freut sich über die Zusage des Bürgermeisters und hofft auf reges Interesse seitens der Bevölkerung.

 
Einladung zur Veranstaltung (M)Ein Europa- Ein Gespräch mit Philipp Türmer und Matthias Körner
(M)Ein Europa

Die SPD Rosbach und die Jusos Wetterau laden herzlich zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein:

  

Mittwoch, 22.Mai 2024, 18.00 Uhr

 

(M)Ein Europa - Ein Gespräch mit Philipp Türmer, Juso-Bundesvorsitzender und Matthias Körner, MdL

 

Veranstaltungsort: Wasserburg Nieder-Rosbach, Haingraben 17, 61191 Rosbach

 

Parkplätze sind vor der Wasserburg vorhanden, alternativ am Friedhof Nieder-Rosbach

 

Philipp Türmer ist nicht nur Bundesvorsitzender der Jusos, sondern auch Ersatzkandidat für den auf Platz 8 der SPD-Europawahlliste kandidierenden Udo Bullmann. Auch Matthias Körner stand bereits einmal auf der Liste für das Europäische Parlament. Beiden Politikern liegt Europa sehr am Herzen, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Was bewegt sie? Wo sehen sie Änderungsbedarf?

Die Bürgerinnen und Bürger dürfen sich auf ein spannendes Gespräch zwischen und mit Philipp Türmer und Matthias Körner freuen.